Erneute Auszeichnung "Generationenfreundliches Einkaufen"
Weilheim, 25. November 2020.
Einkaufen soll einfach und bequem sein, ganz gleich ob für Ältere, Eltern mit Kinderwagen oder Menschen mit Handicap. Mit dem Qualitätszeichen "Generationenfreunliches Einkaufen" zeichnet der Handelsverband Bayern (HBE) Einzelhändler aus, die die Anforderungen ihrer Kunden jeden Alters vorbildlich erfüllen. Das begehrte Zertifikat wurde Karin und Michael Sendl von HBE-Hauptgeschäftsführer Wolgang Puff am Mittwoch, den 25.11.2020 überreicht. Wir, der Biomichl, erfüllen die Kriterien für "Generationenfreundliches Einkaufen" bereits zum dritten Mal. Die erneute Zertifikatsvergabe ist eine besondere Anerkennung für die besondere Qualität und Kundenfreundlichkeit über viele Jahre. Wir freuen uns über eine glatte Eins und die Erfüllung aller Kriterien zu 100 Prozent. Die geprüften 63 Kriterien beziehen sich unter anderem auf Leistungsangebote, Zugangsmöglichkeiten, Barrierefreiheit,
Schriftgröße, Ausstattung der Geschäftsräume und das Serviceverhalten.
Einkaufen soll einfach und bequem sein, ganz gleich ob für Ältere, Eltern mit Kinderwagen oder Menschen mit Handicap. Mit dem Qualitätszeichen "Generationenfreunliches Einkaufen" zeichnet der Handelsverband Bayern (HBE) Einzelhändler aus, die die Anforderungen ihrer Kunden jeden Alters vorbildlich erfüllen. Das begehrte Zertifikat wurde Karin und Michael Sendl von HBE-Hauptgeschäftsführer Wolgang Puff am Mittwoch, den 25.11.2020 überreicht. Wir, der Biomichl, erfüllen die Kriterien für "Generationenfreundliches Einkaufen" bereits zum dritten Mal. Die erneute Zertifikatsvergabe ist eine besondere Anerkennung für die besondere Qualität und Kundenfreundlichkeit über viele Jahre. Wir freuen uns über eine glatte Eins und die Erfüllung aller Kriterien zu 100 Prozent. Die geprüften 63 Kriterien beziehen sich unter anderem auf Leistungsangebote, Zugangsmöglichkeiten, Barrierefreiheit,
Schriftgröße, Ausstattung der Geschäftsräume und das Serviceverhalten.
BioWelt Award
Nürnberg, 12. Februar 2019.
Bereits vor dem offiziellen Beginn der Weltleitmesse Biofach erhielten Karin und Michael Sendl in Nürnberg den BIOwelt Award 2019. Den begehrten Branchenpreis vergab das Wirtschaftsmagazin BIOwelt zum fünften Mal. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung würdigten Verleger Trond Patzphal und Chefredakteurin Heike van Braak das besondere Konzept des Ehepaares. Karin und Michael Sendl seien Leuchttürme und Mutmacher der Branche. Und sie seien Bio-Pioniere, die sich in besonderer Weise um die Vielfalt des Bio-Marktes verdient gemacht hätten. Karin und Michael Sendl begannen in einem kleinen Laden auf dem Land, um mit dem Vollsortimenter Biomichl ins Zentrum von Weilheim zu ziehen. Das Biofleisch kommt vom eigenen Hof, den die Familie seit 1979 nach Bioland-Kriterien bewirtschaftet. Zum Biomichl gehören zudem eine Bio-Bäckerei, ein -Bistro und eine Metzgerei. Die BIOwelt ist das B2B-Wirtschaftsmagazin für den gesamten Bio-Markt. Es berichtet seit mehr als 15 Jahren über die Branche und erscheint monatlich in der Osnabrücker Convention Verlagsgesellschaft – einem inhabergeführten Verlagshaus mit weiteren Fachtiteln aus den Bereichen Backen und Recht. |
StandortOscar
Weilheim, 21. November 2017.
Da Biomichl? A Ökobauer – Des san doch de, de nur nachts düngen, damit mas net sigt? Des san de, de wo a grumme Gelbruam mit no ächdem dreck droh vakaffa und song des is besser ois wia de scheana aus´m Aldi? Also ehrlich, wer kann sich nicht an den Spot erinnern zu der Zeit, als sich eine Familie Sendl, vor 38 Jahren entschloss ökologisch einwandfrei und nur mit natürlichen Mitteln Landwirtschaft zu betreiben? Noch dazu mit dem hohen Risiko einen geringeren Ertrag zu erwirtschaften und sich entsprechend schwer gegen eine sich industrialisierende Landwirtschaft zu stellen. Nun kommt ins Spiel, warum Sie heute hier geehrt werden. Die Idee, die Produkte auch selbst zu vermarkten. Warum nun Standortoskar: Nun, bei uns heißt das Ding Standortoskar, das heißt, es ist insbesondere der regionale Bezug gefragt. Wo soll dies denn noch bessergehen, als wenn jemand, wie in Ihrem Fall, sich dafür einsetzt, dass die Produkte, die in der Region erzeugt werden, auch hier vermarktet und verbraucht werden. Dazu brauche ich auch keine Ökobilanzrechnung. Was Sie vermarkten ist, soweit es möglich ist hier regional prduziert und erwirtschaftet worden. Sie schaffen damit eine Plattform, die einen persönlich-regionalen Austausch zwischen Produzenten und Kunden ermöglicht. Wir würden sagen: „Da Stodara kon etzat a beim Baurn kaffa.“ Mit Ihrem Laden schaffen Sie nicht nur die Voraussetzung für einfache Antworten auf schwierige Fragen, Sie bieten auch die Möglichkeit sich einem Konsumzwang und einer Niedrigreisdiktatur entziehen zu können. Die Möglichkeit eine Antwort verbindlich zu bekommen auf: Wo kommt dies denn her? Sie zeigen, dass Einkaufserlebnis nicht nur von großen Ketten, sondern auch vor regionalen Anbietern geschaffen werden kann und damit die Voraussetzung, dass nachhaltige Landwirtschaft geht. Dass man davon nicht nur leben kann, sondern auch die Zukunft unserer Landschaft und unserer so wertvollen Kultur sichern kann. Und dass man den ganz Großen mit Mut und Fleiß trotzen kann. Dass Sie dabei auch noch eine eigene Landwirtschaft betreiben zeigt, in besonderem Maße, die Verbundenheit mit Ihren Ideen. Sie sichern nicht nur 60 Mitarbeitern einen interessanten Arbeitsplatz, sondern hunderten von Kunden eine sichere Quelle für gute Lebensmittel. Damit es nicht langweilig wird sind Sie auch noch ehrenamtlich tätig, wie z. B. in der IHK und anderen Verbänden. Wenn man dies alles zusammennimmt, dann kann ich nur sagen: hier hat der Standort-Oskar beide Teile seines Namens voll erfüllt. Er sei Ihnen von Herzen vergönnt. |
StandortProfi
Weilheim, 21. November 2013.
Im Rahmen einer Festveranstaltung in der Weilheimer Stadthalle wurde der Wirtschaftspreis „StandortProfi“ vergeben. Mit dieser Auszeichnung ehrt die Wirtschaftsförderungsstelle des Landratsamts Weilheim-Schongau Unternehmen des Landkreises, deren Betriebsführung über die rein wirtschaftliche Tätigkeit hinausweisend, auch Maßstäbe unter ökologischen, sozialen und regionalen Gesichtspunkten setzt. Dazu zählen z.B. die landschaftsgerechte Gestaltung von Betriebsgebäuden, das Bemühen um Verringerung von Emissionen, Maßnahmen zur Schaffung eines angenehmen Arbeitsklimas und zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter, sowie nicht zuletzt nachbarschaftliches Engagement am Standort. Eine Jury prüft die von ihren Standortgemeinden vorgeschlagenen Kandidaten in den fünf Themenfeldern „Bauen“, „Umwelt, Klima, Energie“, „Soziale Aspekte“, „Grünordnung“ und „Engagement am Standort“. Im Ergebnis muss das Unternehmen in mindestens drei der fünf Themenbereiche die Jury überzeugen. Pro Jahr können maximal 10 Unternehmen das Zertifikat erhalten. Im Jahr 2013 zählte hierzu auch der Biomichl, der während dieser Zeit bereits mit der Planung des neuen Geschäfts in der Pütrichstraße zugange war. |
Bio-Handelspreis Selly Silber
Köln, 16. September 2008.
Bio boomt! Und das auch in Weilheim. Der in der Münchener Str. 27 gelegene Biosupermarkt „Biomichel“ ist Gewinner des Bio-Handelspreis 2008, und das schon im zweiten Jahr! „Heimat zum Anbeißen – ein tolles, erfolgreiches Regionalkonzept“, wertete die zehnköpfige Expertenjury. Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH veranstaltet bereits zum vierten Mal den Bio-Handelswettbewerb. Der Wettbewerb ist Bestandteil eines Förderprogramms für den Absatz von ökologisch erzeugten Produkten und wird von der Europäischen Union finanziell unterstützt. Mit einer „Selly“ in Gold, Silber oder Bronze werden herausragende und besonders ambitionierte Märkte prämiert. Am 16. September 2008 werden bei der Preisverleihung im Rahmen des 3. Bio Handels-Forums die endgültigen Platzierungen für die bundesweit 14 Gewinner bekannt gegeben. Seit 2005 nimmt die Jury des Wettbewerbs Bio-Konzepte von großen Supermärkten bis zum kleinen Hofladen „unter die Lupe“. Bundesweit haben sich seitdem 357 Handelsunternehmen um die begehrte Auszeichnung beworben. |
Käse-Kreativ Award
Köln, 14. Oktober 2007.
Im Einsatz für heimischen Käse Mit dem Käse Kreativ Award zeichnete die CMA in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift KÄSE-THEKE bereits zum siebten Mal in Folge sechs besten Käse-Theken-Teams aus ganz Deutschland aus. In diesem Jahr stand der Wettbewerb unter dem Motto „Deutscher Käse eine Geschenk“. Mit ihrem selbst weiterentwickelten Motto „Käse, ein Geschenk für die Sinne“ zeigen Michael und Karin Sendl großen Einfallsreichtum darin, den Kunden heimischen Käse so richtig schmackhaft zu machen. „Gut geschulte Mitarbeiter, ein tolles Marketingkonzept und ein überzeugendes regionales Sortiment zeichnen den Biomichl aus“, erklärt Antje Preußker, Produktmarketing Milch und Milchprodukte der CMA. „Für Käse hat der Biomarkt einfach den richtigen Riecher!“ Neben der Trophäe und einer Urkunde erhielten die Sieger auch einen Scheck über 500 Euro für die Teamkasse. Gestiftet und überreicht wurden die Preisgelder von namhaften deutschen Käseherstellern, den sechs Paten: Bergader Privatkäserei, Grünland Allgäuer Käsewerke, Käserei Champion, Milram (Nordmilch), ÖMA Ökologische Molkereien Allgäu sowie Weideglück (Milchwerke Schwaben). |
Bio-Handelspreis Selly Bronze
Köln, 14. Oktober 2007.
Wo Selly draufsteht, ist Bio-Kompetenz drin! Biomichl Weilheim erhielt den "Bio-Handelspreis 2007", die bronzene Selly in der Kategorie Fachhandel mit einer Verkaufsfläche über 300 Quadratmeter. „Vor 27 Jahren begann Michael Sendl, den elterlichen Hof ökologisch zu bewirtschaften. Heute ist sein Markt mit 500 Quadratmetern der umsatzstärkste selbständige Biomarkt in und um München“, erklärte Jurymitglied Christoph Spahn (biobista GmbH) auf der Preisverleihung. 2006 deutlich vergrößert, bietet der Biomichl ein großes Sortiment an Bio-Lebensmitteln. Hier findet sich alles, was der Bio-Käufer begehrt, von regionalem Fleisch über Obst und Gemüse bis hin zu einer Weinabteilung mit über 200 verschiedenen Weinen. Gemeinsam mit Landwirten aus der Region hat das Ehepaar Sendl die Regionalmarke „Heimat zum Anbeißen“ entwickelt. Für die Jury ist Biomichl ein gutes Beispiel für ein erfolgreiches Bio-Verkaufskonzept. Verliehen wird die Selly im Rahmen des Bio-Handelswettbewerbs, den die CMA seit 2005 jährlich veranstaltet. In diesem Jahr beteiligten sich über 130 Märkte aus ganz Deutschland – Rekordbeteiligung! 17 von ihnen konnten die elfköpfige Expertenjury überzeugen und erhielten die begehrte Selly-Trophäe in Gold, Silber oder Bronze. „Wir zeichnen Händler aus, die Bio innovativ vermarkten und den Wert von Bio glaubhaft vermitteln“, erklärt der Jury-Vorsitzende und Bio-Pionier Prof. Dr. Claus Hipp. „Ein gut durchdachtes Sortiment steht bei der Bewertung ebenso im Vordergrund wie Regionalität, Qualität und persönliches Engagement für Bio.“ |